In diesem Sportkurs wird keine spezielle Kampfkunst gelehrt oder gelernt. Vielmehr geht es darum, Vorteile verschiedenster Kampfkünste zu nutzen, um spezielle Körperbereiche zu trainieren. Seien es die Arme, durch z.B. Techniken des Boxens, oder eher die unteren Extremitäten, durch z.B. Kicks aus dem Teakwondo. Den Sporttreibenden soll in diesem Kurs der Spaß daran vermittelt werden, eigene Grenzen kennen zu lernen. Über allem steht aber immer der Respekt gegenüber den Mittrainierenden.
Teilnahmevoraussetzung: Hochschulangehörigkeit und Semesterkarte oder FitCard